Lampen sind die Lichtquellen in Leuchten

Lampen, auch Leuchtkörper genannt, sind Lichtquellen für Leuchten. Leuchten werden aber sehr häufig auch Lampen genannt. Kompliziert? Irgendwie schon, aber auch wieder nicht. Oft wird von Lampen geredet, wenn die Leuchten gemeint sind. Ich musste mich auch erst von einem Elektriker belehren lassen, als ich eine neue “Lampe” (Leuchte) kaufen wollte. Lampen, beziehungsweise Leuchtkörper gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen. Lichtquellen für Leuchten sollten individuell ausgesucht werden. Für Schlafräume sind sanfte, weiche, eventuell dimmbare Lichtquellen bestens geeignet. Für die Leseleuchte am Bett müsste man eine hell leuchtende Glühbirne auswählen. Um Augenschäden vorzubeugen, vorzugsweise eine schwenkbare Leuchte, bei der man die Lichtquelle punktgenau auf das Buch richten kann. Auch Schreibtischleuchten sollten über genügend helle Leuchtmittel verfügen. Das ist es besonders wichtig, weil in Büros oft stundenlang gearbeitet wird. Bei Bürodeckenleuchten, welche in verschiedenen Bauformen angeboten werden, ist eine sehr helle, nicht blendende Raumbeleuchtung wichtig. Die Vielfalt an Lampen ist enorm. Von ganz billigen bis hin zu den teuren Energiesparlampen. Viele tendieren zum Kauf von Billiglampen. Zu denen gehörte auch ich. Jedoch musste ich einsehen, dass man so nicht spart. Herkömmliche Lampen leuchten durchschnittlich 1000 Std. Hingegen leuchten Energiesparlampen sage und schreibe, über 19 000 Betriebsstunden. Sparlampen zu kaufen lohnt sich allemal.

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