Straßen- und Aussenbeleuchtung

Bebauungsplan regelt Straßen- und Aussenbeleuchtung
Nach dem Bebauungsplans einer Stadt oder Ortschaft ist die Straßen- und Aussenbeleuchtung vorgegeben. Leider kann man seine eigenen Wunschvorstellungen nur schwer einfließen lassen. Eine Straßen- und Aussenbeleuchtung ist nämlich auf lange Frist angelegt und eine kostspielige Investition. Schlecht, wenn direkt vor dem Haus eine Straßen-Laterne steht, die einem nachts immer herein leuchtet. Ich selbst sehe das positiv: dadurch spare ist Strom und habe für meinen Vorgarten immer Licht. Dabei brauche ich keine eigene Wegleuchte zum Haus.

Straßen- und Aussenbeleuchtung ist Sicherheit für Bürger
Die Außenbeleuchtung ist für Städte und Gemeinden enorm wichtig. Allein der Sicherheitsaspekt macht eine Straßen- und Aussenbeleuchtung erforderlich. Wenn man als Frau abends alleine unterwegs ist, kann es einem schon mulmig werden. Daher geraten durch Sparzwang immer mehr Gemeinden unter Druck. Mancherorts geht schon um 1 Uhr die Straßenbeleuchtung aus. Früher wurde auf die Kosten einer Straßen- und Aussenbeleuchtung nicht geachtet. Mir fällt es jetzt schwerer nachts alleine heimzugehen.

Unterschiede bei der Straßen- und Aussenbeleuchtung
Es gibt aber auch Unterschiede in der Straßenbeleuchtung. Meine Erfahrung zeigt, dass es große Unterschiede in der Straßen- und Aussenbeleuchtung gibt. Viele Städte haben die gelben Leuchten. Diese gefallen mir überhaupt nicht. Besser ist die indirekte Beleuchtungen mit Reflektoren. Weniger geeignet sind meiner Meinung nach die neuen Strahler, die mit Gase gefüllt sind und besonders stark leuchten. Ich als Autofahrer werde durch sie häufig geblendet.

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